Künstliche Intelligenz steht in den Startlöchern, um die Werbewelt zu verändern. Die fortschreitende Entwicklung von KI verspricht ein noch präziseres, datengesteuertes Marketing und eine tiefgreifende Veränderung der Interaktion zwischen Marken und Verbrauchern. Und ja, sogar dieser Artikel hatte Hilfe der KI-Tools „ChatGPT“ und „Bing Image Creator“. Also, mach dich bereit für einen Blick hinter die ‚KI‘-lisse der Werbewelt!
Chiara Neidhart & Linda Schrittwieser
Der Key zur KI im Marketing
Der Begriff „Künstliche Intelligenz“ ist mittlerweile so gut wie allen bekannt. Auch im Marketing fällt dieser nicht gerade selten, denn KI ließe sich im Marketing mit einfachen Methoden effektiv einsetzen. Was KI im Marketing bedeute, wie smarte Technologien die Werbelandschaft transformieren würden und wie künstliche Intelligenz die Werbestrategie neu definiere, werden wir in diesem kurzen Artikel erklären.
Künstliche Intelligenz sei eine grundlegende Form der Maschinenintelligenz, die sich intellektuell vom Menschen ableite. Es sei entscheidend zu verstehen, dass bloßes Nachahmen menschlichen Verhaltens nicht gleichbedeutend mit KI sei. Wahre KI bedeute, dass eine Maschine das emulierte menschliche Verhalten modifiziere und verbessere. Ein klares Verständnis dieser Unterschiede sei somit notwendig, um die Potenziale von KI im Unternehmenskontext optimal zu nutzen. Obwohl bisher anerkannt wurde, dass menschliche Kreativität der KI überlegen sei, hätte sich die KI in der Werbelandschaft weiterentwickelt und könne nun kreatives Potenzial steigern. Ein Beispiel sei ein Lexus-Werbespot, der vollständig von KI verfasst wurde, aber von einem Menschen verfilmt wurde. Die KI erstellte das Drehbuch basierend auf Daten erfolgreicher Werbefilme und Themen. Die resultierende Anzeige sei solide, möglicherweise jedoch nicht von einem Menschen geschrieben. Dies verdeutliche die wachsende Rolle der KI im kreativen Prozess der Werbung.
Eine Google-Studie zeigt, dass erfolgreiche Marketingexperten mehr als doppelt so oft in KI und maschinelles Lernen investieren würden. 2020 erlebte die Werbelandschaft signifikante Veränderungen, die durch Digitalisierung und Informationsüberflutung geprägt waren. Die fortschreitende Digitalisierung führe zu einem intensiven Wettbewerb um talentierte Fachkräfte im Marketing. Leistungsstarke Marketingexperten würden sich durch eine ganzheitliche Sichtweise und Initiativen zur Kundenerlebnisverbesserung auszeichnen.
KI meets Marketing
In der aufstrebenden Zeit des Marketings spielt Künstliche Intelligenz eine entscheidende Rolle, die weit über die konventionellen Grenzen hinausgehe. Die Integration von KI in Sprachassistenten wie Alexa eröffne einen Raum für Echtzeit-Spracherkennung und -dienste. Hierbei stelle sich die Frage, wie wir dabei sowohl akustische als auch visuelle Aspekte geschickt kombinieren können, um den stetig wachsenden Erwartungen unserer Verbraucher gerecht zu werden.
Im Marketing selbst bieten KI-gesteuerte Chatbots nicht nur kosteneffiziente Lösungen im Kundenservice, sondern ermöglichen auch komplexe Analysen, um die Bedürfnisse der Kunden besser zu verstehen. Doch wie können wir diese Technologie geschickt einsetzen, um nicht nur den Kundenservice zu verbessern, sondern auch innovative Angebote zu schaffen? Die Fusion von menschlicher und künstlicher Intelligenz, auch bekannt als „Integrierte Intelligenz“, eröffne neue Chancen für personalisierte Werbung, Innovation und möglicherweise Wettbewerbsvorteile. Hierbei stelle sich die Frage, wie genau sich diese Integration gestaltet und welchen Einfluss sie auf die Marketinglandschaft hat. Inmitten des Zeitalters von Big Data spiele KI eine zentrale Rolle, insbesondere in der Marketingautomation. Durch automatisierte und zielgerichtete Werbemaßnahmen würden nicht nur die Effizienz gesteigert, sondern auch die Relevanz der Marketingausgaben optimiert werden. Marketer müssen sich also anpassen, um berufliche Stagnation zu vermeiden, während Unternehmen, die den digitalen Wandel ignorieren, vor Herausforderungen stehen. Der „War for Talents“ unterstreiche die steigende Nachfrage nach Datenwissenschaftlern, Analytikern und Kreativen.
Diverse KI-gestützte Tools, von AdCreative.ai bis zu Albert, ließen Unternehmen aufblühen, indem sie personalisierte Werbung generieren und die Marketingleistung optimieren würden. Dabei stelle sich die Frage, wie Unternehmen die Genauigkeit von KI-generierten Ergebnissen gewährleisten können und wie sie die mangelnde Kreativität von KI mit der menschlichen Sensibilität balancieren, um ansprechende Werbeinhalte zu produzieren. Trotz dieser Fragen markiere die Kombination von menschlicher Intelligenz und KI einen Wendepunkt im Marketing, der Unternehmen die Chance biete, agiler, effizienter und kundenorientierter zu werden. In dieser Symbiose liege das Potenzial für nachhaltige Wettbewerbsvorteile und die Gestaltung der Zukunft des Marketings.
Zukunftstrend KI
Die Zukunft des Marketings erlebe eine bahnbrechende Revolution durch KI. Im Jahr 2023 verbreiteten sich KI-Tools im Marketing massiv. Grammarly prognostiziere für 2024 fünf Schlüsseltrends:
- Ein unkoordinierter Einsatz von KI in Unternehmen führe dazu, dass viele Mitarbeiter nicht genau wissen, wie sie diese Technologie effektiv nutzen können. Die Abstimmung zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern müsse also verbessert werden.
- Unternehmen würden verstärkt auf personalisierte Nutzung von KI-Tools setzen, um individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden. Es bestehe jedoch eine Diskrepanz zwischen dem Einsatz durch Führungskräfte und eigenständiger Nutzung durch Mitarbeiter.
- Der Umgang mit KI am Arbeitsplatz könne eine Kluft zwischen erfahrenen und weniger erfahrenen Mitarbeitern schaffen. Führungskräfte würden aktiv daran arbeiten müssen, diese Lücken zu schließen und Chancengleichheit zu gewährleisten.
- Der weltweite Umsatz im KI-Sektor wird voraussichtlich 550 Milliarden US-Dollar überschreiten, was auf einen florierenden Markt hinweise. Unternehmen stünden vor der Herausforderung, strategische Entscheidungen zu treffen und Sicherheitsrisiken zu minimieren.
- Sicherheitsbedenken, darunter Sicherheitslücken, Datenschutzfragen und ungenaue Ergebnisse, würden verstärkt Beachtung finden. Unternehmen würden ihre Sicherheitsmaßnahmen intensivieren müssen, um diesen Risiken zu begegnen.
Trotz Herausforderungen würden die Prognosen positive Aspekte wie die Stärkung der Mitarbeiterbindung durch KI-Entwicklung bieten. Die Vorteile von KI im Marketing seien also vielfältig: Automatisierung spare Zeit, Personalisierung verbessere die Kundenansprache, Echtzeit-Einblicke würden schnelle Anpassungen ermöglichen, Fehlerrisiken würden reduziert und Kosten gesenkt werden können. Durch diesen Wandel sei Offenheit für Neues und kontinuierliche Weiterentwicklung der Schlüssel im Marketing. Willkommen in der Zukunft, im Zeitalter der KI im Marketing!
Prompt-Verzeichnis:
Dieser Text wurde mittels Chat GPT gekürzt.
—Einfügen des geschriebenen Text und dann geschrieben: „Bitte fasse zusammen und kürze den Text auf ca. 200-300 Wörter. Schreibe im Stil eines Blogs in einer Zeitschrift und schreibe im Konjunktiv.“
Die Bilder wurden mittels Bing Image Creator erstellt.
- 1. Bild: „Die Welt der intelligenten Werbestrategien“ eingegeben und den Wortlaut so oft geändert bis ein passendes Bild entstand, welcher letztendlich in „Welt zur intelligenten Werbestrategie“ endete
- 2. Bild: „Key zur KI“ in die Suchleiste eingegeben
- 3. Bild: „Wie KI in einer Marketingfirma eingesetzt wird“ in die Suchleiste eingegeben
- 4. Bild: „Die Zukunft dargestellt wie KI die Werbestrategien neu definiert“ eingegeben und den Wortlaut so oft geändert bis ein passendes Bild entstand, welcher letztendlich in „Wie künstliche Intelligenz die Werbestrategie neu definiert“ endete
Über die Autorinnen
Linda Schrittwieser ist 20 Jahre alt und studiert im 3. Fachsemester Medienmanagement an der FH St. Pölten. Sie pendelt zwischen Krems, St. Pölten und Wien und verbringt viel Zeit als Trainerin beim Verein Sportakrobatik Krems.
Kontakt: linda.schritt@gmail.com
Chiara Neidhart 21 Jahre alt und studiert im 3. Fachsemester Medienmanagement an der FH St. Pölten. Außerhalb des Studiums verbringt sie gerne Ihre Zeit mit Musik und schreibt auch selber eigene Lieder.
Kontakt: chiaraford@icloud.com